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Avatar - The Way of Water - Steelbook (4K Ultra HD) (+ Blu-ray) (+ Bonus-Blu-ray)
Weitere Versionen auf 4K | Edition | Disks | Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
4K
6. Juli 2023 "Bitte wiederholen" | Steelbook | — | 38,99 € | 38,99 € | — |
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Genre | Action, Spielfilm, Science Fiction |
Format | 4K |
Beitragsverfasser | Saldana, Zoe, Worthington, Sam, Cameron, James, Weaver, Sigourney |
Laufzeit | 3 Stunden und 12 Minuten |
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- Dieser Artikel:Avatar - The Way of Water - Steelbook (4K Ultra HD) (+ Blu-ray) (+ Bonus-Blu-ray)Saldana, ZoeBlu-ray
Produktbeschreibungen
AVATAR: THE WAY OF WATER spielt mehr als ein Jahrzehnt nach den Ereignissen des ersten Films und erzählt die spannende Geschichte der Familie Sully (Jake, Neytiri und ihre Kinder): von dem Ärger, der sie verfolgt und was sie auf sich nehmen, um einander zu beschützen; sowie die dramatischen Erlebnisse und die Kämpfe, die sie führen, um zu überleben.
Bonusmaterial:
Die Büchse von Pandora wird geöffnet • Die Erschaffung der Welt von Pandora • Das Capturing • Die Unterwasserwelt von Pandora • Die Herausforderungen der Gewässer von Pandora • Pandoras bekannte Gesichter • Pandoras nächste Generation • Spider • Wie man zu einem Na’vi wird • Die Riffbewohner • Pandora wird zum Leben erweckt • Die RDA kehrt zurück nach Pandora • Pandoras neue Gesichter • Die Klänge von Pandora • Neuseeland – die Heimat von Pandora
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 17,3 x 13,8 x 1,7 cm; 152 Gramm
- Regisseur : Cameron, James
- Medienformat : 4K
- Laufzeit : 3 Stunden und 12 Minuten
- Erscheinungstermin : 6. Juli 2023
- Darsteller : Saldana, Zoe, Worthington, Sam, Weaver, Sigourney
- Untertitel: : Deutsch, Niederländisch, Französisch, Spanisch
- Sprache, : Italienisch (Dolby Digital Plus 7.1), Französisch (Dolby Digital Plus 7.1), Deutsch (Dolby Digital Plus 7.1), Englisch (Dolby Atmos), Spanisch (DTS HD 5.1 Surround)
- Studio : Walt Disney
- ASIN : B0C5XBKKFR
- Herkunftsland : Deutschland
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 4 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 3 in Blu-ray
- Nr. 3 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Nr. 4 in Neuheiten
- Kundenrezensionen:
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Godzilla u.a Filme bieten da mehr " Wow"...
Und mal ehrlich: Ist doch wie Teil 1 nur unter Wasser...........Oder ?
P.S. Kommt trotzdem als 4k in meine Sammlung, Vollständigkeit muß sein ☝️
Ärgerlich.
Dem Kinogänger wird ein Revival der Wunderwelten Pandoras vor einem neuen Setting präsentiert. Vom Dschungel geht es nun an einen Strand. Damit gibt der Film bewusst die spannendsten inhaltlichen Entwicklungen nach rund 45 Minuten auf. Es ist das erste Drittel des Films, das sich wie eine konsequente Cameron’sche Fortsetzung anfühlt und die interessantesten Konflikte etabliert. Hauptdarsteller Sam Worthington sagte, dass ein Drehbuch zu „Avatar 1.5“ existieren würde, welches er gerne verfilmt hätte, aber jetzt letztlich nur noch eine Art von Hintergrundgeschichte darstellt. Dreizehn Jahre sind seit Teil 1 vergangen. Cameron versucht diese zeitliche Diskrepanz einzufangen, indem er das erste Drittel für sämtliche Evolutionen investiert, um dann allerdings eine Art Reboot vorzunehmen. Ein neuer Stamm wird eingeführt, der durch anatomische Besonderheiten durchaus als eine neue Na’Vi-Spezies bezeichnet werden kann. Konflikte nach dem „Clash of cultures“-Prinzip, die im Kern bereits im ersten Teil behandelt wurden, werden für jüngere Charaktere (und damit wohl auch einem jungen Publikum) aufgewärmt. Diesmal sind die Kinder von Jake und Neytiri, genetisch Mensch/Na’Vi-Hybriden, die „Fish(es) out of water“ (*no pun intended), die sich in einer neuen Umgebung zurechtfinden müssen. Eine Umgebung für die sie nicht gemacht sind. Die grundlegenden dramaturgischen Dynamiken sind damit bekannt. Ab diesem Zeitpunkt gibt es keine Überraschungen mehr.
Als Zuschauer beschleicht einen das Gefühl, dass dieser erzwungene Umzug letzten Endes nur dazu dient, Camerons wahrer Passion Tribut zu zollen: dem Meer. Er zeigt kaum Interesse daran, die etablierte Welt des ersten Teils als Handlungsort zu verfestigen, sondern möchte dieser bei erster Gelegenheit entfliehen. Vielleicht sehen wir in „Avatar: The Way of Water“ auch das Pandora, welches Cameron eigentlich immer zelebrieren wollte, es allerdings anno 2009 noch nicht konnte; das offene Ende deutet es auch an, dass man dieses Setting auch überhaupt nicht mehr verlassen will. Die maritime Welt Pandoras soll der neue Hauptschauplatz bleiben. Es passt thematisch zu Cameron, aber kann nur durch einen inhaltlich uneleganten oder aufgezwungenen Bruch vorgenommen werden. Demzufolge findet auch keine echte Weiterentwicklung statt, alles muss neu eingeführt werden, obwohl es letztlich gleich ist. Aus dem Dschungel wird ein Strand, die Rolle der Omaticaya übernehmen die Metkayina, der Baum der Seelen ist nun ein Korallenriff, die Riesenflugechse Toruk ein ausgestoßener Wal, und Unobtainium, der McGuffin des ersten Teils, nun Walschnodder. „Avatar: The Way of Water“ geht leider nur im Detail narrative Risiken ein, entwirft zwar spannende neue Konzepte, nimmt sich dafür aber kaum Zeit. Vielleicht auch, weil schon allein die schiere Masse an Charakteren die Handlung schlicht überwältigt.
Besonders deutlich wird dies bei der Rückkehr von Lt. Miles Quaritch, abermals gespielt von Stephen Lang. Im ersten Teil musste er im finalen Kampf sein Leben lassen. Seine Rückehr bedient keine wirklich phantastischen Elemente, sondern ist konsequent und logisch in die etablierte Welt von Avatar eingebettet. Er ist eine Kopie seines verstorbenen Ichs und leider eben auch nur eine Kopie. Zahlreiche Möglichkeiten echte dramaturgische Konflikte einzubauen, wurden nur angerissen. War Quaritch im Original etwa der schablonenhafte Antagonist, weil die Handlung ihn dafür benötigte, so ist er nun nur noch eine Kopie dieser Schablone, was irritierenderweise inhaltlich zur Figur passt. Ob die Macher sich dessen bewusst waren, sei einmal dahingestellt. Der neue Quaritch ist böse, weil er … böse zu sein hat. Möglichkeiten zu einem weitaus differenzierteren Charakter, vielleicht gar einer Wandlung, sind zwar durch die (familiären) Verknüpfungen zu anderen Figuren vorhanden, werden aber kaum genutzt. Weder werden Identitätskonflikte aufgegriffen, noch charakterliche Reflektionen eingearbeitet. Ähnlich verhält es sich mit Sigourney Weavers Figur Kiri. Beide Charaktere hätten den emotionalen Mittelpunkt des Films darstellen müssen, auch weil sie für die Zukunft der Reihe sicherlich eine bedeutende Rolle einnehmen werden. Nur leider ist das Sequel nicht wirklich an ihnen interessiert oder räumt ihnen trotz einer Lauflänge von 192 Minuten nicht genügend Zeit ein. Das pure Erlebnis Pandora muss wohl alles überstrahlen, auch wenn es bedeutet, die gefühlt zwanzigste Unterwasserrolle zu präsentieren.
„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ stellte eine komplexe Welt auf den kleinsten Nenner gebracht dar, um aufgrund des Produktionsumfangs und -risikos inszenatorisch als auch kommerziell das größtmögliche Ergebnis zu erzielen. Die Fortsetzung hätte dies nicht mehr tun müssen und sich vollends den dramaturgischen Stärken des Konzepts widmen können. „Avatar: The Way of Water“ ist ein Film voller großer Ideen, die bis in das Dark-Sci-Fi-Subgenre reichen, aber für den stets luminierenden 3D-Bombast Platz machen müssen. Es finden kaum Weiterentwicklungen statt, nur Variationen bekannter Themen. Möchte das Sequel ein verstecktes Reboot sein? Vielleicht. Die Zukunft und die zahlreich angekündigten Ableger werden es zeigen. Auch, weil es bei Erfolg sicherlich nicht bei der Kinoreihe bleiben wird. Und der Erfolg scheint zumindest laut Analysten einen Tag vor Kinostart gesichert zu sein. Rund zwei Milliarden US-Dollar Box-Office erwartet man. Technisch betrachtet, sei es dem Film und seinen Machern gegönnt. Abermals stecken wir in einer tiefen wirtschaftlichen Krise. Die Menschen sehnen sich erneut nach Eskapismus und „Avatar: The Way of Water“ bietet dies auf spektakuläre Art und Weise. Insbesondere, wenn dieser einen mittlerweile nostalgischen Effekt besitzt. Pandora ist keine rein neue, sondern eine vertraut wirkende „neue Welt“. Vielleicht wäre dann auch genau dies das Geheimrezept für einen möglichen Erfolg, wenn auch inhaltlich letztlich enttäuschend. Denn das Potenzial ist vorhanden, aus der Welt von „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ weitaus mehr als nur ein technisch brillantes Showcase-Video für UHD-Fernseher zu machen, wenn man sich traut und die angerissenen Konzepte konsequent weiterführt. Dies müssen dann allerdings abermals die Fortsetzungen beweisen. Wir befinden uns also wieder am Anfang der Reise und dies mag aus ökonomischer Sicht auch Sinn ergeben.
Es kann gut sein, dass die überlange Produktionszeit – ursprünglich sollte das erste Sequel 2014 noch unter dem Banner von 20th Century Fox veröffentlicht werden – den Film zu drastischen Kompromissen und Neu-Etablierungen zwang. Ein Teil der Hauptzielgruppe der Filmwirtschaft – Teenager zwischen zwölf und zwanzig Jahren – war noch nicht einmal geboren, als Teil 1 in die Kinos kam oder hat das Original nie auf der Leinwand erlebt. Sie stellen aus wirtschaftlicher Sicht die Zukunft des Franchises dar. Für sie muss die Geschichte vielleicht neu angesetzt werden. Ob dies gelingen kann, werden die nächsten Wochen zeigen.
„Avatar: The Way of Water“ ist mehr ein Event als ein Film und möchte in jedem Shot ein Opus magnum sein. Aus technischer Sicht mag dies auch stimmen, dramaturgisch ist es aber leider nur ein Revival etablierter Ideen des ersten Teils vor neuem Setting. Es wird viel gezeigt, aber wenig erzählt. Eine echte inhaltliche Erweiterung der Welt Pandoras findet nicht statt, eher eine Zelebrierung bekannter Konzepte vor neuem Setting. Der Zauber ist nicht vollends verschwunden, er ist bloß zur Norm geworden. Aber vielleicht ist es genau das, was einige Kinogänger jetzt brauchen: Purer Eskapismus in eine fremde, aber gleichzeitig vertraute Welt, die inhaltlich niemanden herausfordert, aber vielleicht deswegen jeden erreichen kann. So absurd es sich nach dreizehn Jahren und Hunderten von Millionen von Dollar lesen mag: der kommende dritte Teil wird vielleicht dann erst die echte Fortsetzung sein, die das volle inhaltliche Potenzial ausschöpft und an die Hochzeiten Camerons mahnt. Es wäre ihm tatsächlich zu wünschen, denn die Avatar-Reihe wird letztlich sein gesamtes Schaffen definieren.
Der Film ist mega! Und das Desgin des Steelbooks ist richtig gut.
Nur schade, dass es so lang gedauert hat bis es rauskommt.
Aber das lässt die Vorfreude nur umso größer werden.
Ich verstehe nicht, welchen Vorteil es bringt, die 4K Version mit der normalen Bluray zu veröffentlichen